Plattform Jura-Südfuss

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Willkommen auf der Website der Plattform Jura-Südfuss

Die Plattform Jura-Südfuss ist die Organisation der Standortregion Jura-Südfuss im Rahmen des Sachplanverfahrens geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle des Bundes.


Die Einwohnergemeinden der Standortortregion Jura-Südfuss bilden den Trägerverein
. Gemäss Statuten ist er für die Durchführung der regionalen Partizipation verantwortlich. Der Vorstand des Trägervereins ist gleichzeitig das Leitungsteam der Regionalkonferenz. In der Regionalkonferenz sind Behörden (Gemeinden), Organisierte Interessen (Vereine, Firmen, Verbände) sowie die Bevölkerung direkt (Privatpersonen) vertreten. Sie soll ein Abbild der Standortregion bilden.

Die Plattform Jura-Südfuss will ein transparentes Partizipationsverfahren gewährleisten. Sie versteht sich auch als Anlaufstelle für Behörden und Einwohnerinnen und Einwohner der Region und will deren Anliegen gegenüber den am Verfahren beteiligten Instanzen der Kantone und des Bundes einbringen.

An der Generalversammlung des Trägervereins vom 14. Juni 2017 haben die anwesenden Gemeindedelegierten einstimmig beschlossen, den Trägerverein per sofort aufzulösen. Die Leitungsgruppe hat an der Sitzung vom 3. Mai 2017 die Regionalkonferenz gemäss Vollversammlungsentscheid vom 27. August 2015 rückwirkend aufgelöst. Die Leitungsgruppe bleibt bis zum Bundesratsentscheid zur Etappe II Ende 2018 bestehen und stellt die Erfüllung der vorgegebenen Meilensteine, wie Archivierung und Rechnungsabschluss, sicher.

Die Leitungsgruppe bedankt sich herzlich bei allen involvierten Personen für ihr Engagement.


Freundliche Grüsse
Plattform Jura-Südfuss

                                                                                                                                                         

Regionale Partizipation durch Regionalkonferenz

Das Startteam der Plattform Jura-Südfuss hatte die Hauptaufgabe, das Partizipationsverfahren vorzubereiten und die nötigen Strukturen aufzubauen. Diese Aufgabe ist abgeschlossen. Das Startteam löste sich deshalb auf und der Vorstand des Trägervereins übernahm die Leitung der Plattform Jura-Südfuss. Am 9. November 2011 wurde in Gretzenbach die Regionalkonferenz gegründet. Ihre rund 100 Mitglieder vertreten die Region im Partizipationsverfahren. Der Vorstand des Trägervereins ist gleichzeitig die Leitungsgruppe der Regionalkonferenz. Die Regionalkonferenz setzte drei Arbeitsgruppen ein, welche sich konkret und detailliert mit spezifischen Themen der Tiefenlagerproblematik befassen werden. Es sind dies «Sozioökonomisch-ökologische Wirkungsstudie», «Oberflächenanlagen» und «Sicherheit».  
 


 
 
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